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Borgen ist der Sitz des Parlaments und des Ministerpräsidenten in Dänemark.
Das Politdrama rund um die charakter- und willensstarke Politikerin Brigitte Nyborg beschreibt die kleinen und großen Kämpfe, die den Zugang zur Macht begleiten. Nach The Killing ist „Borgen“ ein weiteres Highlight der dänischen Fiktion, das man sich nicht entgehen lassen sollte.
Die spannende dänische Serie „Borgen“ wirft einen Blick hinter die Kulissen des Politikgeschäfts in Dänemark und zeigt, wie die Macht einen Menschen verändern kann. Auf faszinierende Weise sondiert sie dabei sämtliche Facetten einer modernen Demokratie.

Protagonistin ist die aufsteigende Politikerin Birgitte Nyborg, die ihre Partei in den Wahlsieg geführt hat und Ministerpräsidentin wird. Sie steht vor dem Dilemma: Wie weit darf man gehen, um an die Macht zu kommen und sie zu behalten?

In Dänemark lief „Borgen“ 2010 an und wurde von dänischen wie von ausländischen Kritikern hoch gelobt. Insgesamt sahen 1,5 Millionen dänische Zuschauer das Politdrama (bei einer Gesamtbevölkerung von knapp 5,5 Millionen Einwohnern). Vorbild von „Borgen“ ist nach Aussage der Autoren und Produzenten die amerikanische Kultserie „Im Zentrum der Macht“ („The West Wing“), die zwischen 1999 bis 2006 von NBC ausgestrahlt wurde. Um an den Erfolg anzuknüpfen, kaufte NBC vor Kurzem die Rechte an „Borgen“ für eine US-Adaptation der Serie.
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