Inhalt:
Die zwei charakterlich gegensätzlichen Hauptfiguren der Serie sind der aus der New Yorker Bronx stammende amerikanisch-lockere Geschäftsmann Danny Wilde (Tony Curtis) und der etwas steife Brite Lord Brett Sinclair (Roger Moore) aus einem alten schottischen Adelsgeschlecht. Beide sind als reiche Playboys etwas gelangweilt, bis sie beginnen, im Auftrag des pensionierten Richters Fulton (Laurence Naismith) Kriminalfälle zu lösen, deren Akten noch nicht geschlossen werden konnten.

Zu diesem Hobby kamen sie eher unfreiwillig: Nach einer von den beiden angezettelten Schlägerei in der Bar des Luxushotels Hôtel de Paris in Monte Carlo drohte ihnen ein Gefängnisaufenthalt von 90 Tagen. Fulton versprach, sie vor dem Gefängnis zu bewahren, wenn sie für ihn tätig würden. Obwohl beide weder Neigung verspürten, mit dem anderen zusammen noch für Fulton zu arbeiten, willigten sie ein.[1] Die Beiden betreiben die Kriminalistik jedoch keineswegs professionell, sondern verstehen sich eher als Amateure, die interessanten Kriminalfällen mehr zum Zeitvertreib nachgehen, zumal diese sich hauptsächlich an Orten wie London, St. Tropez oder Paris ereignen. Viele Aufträge ergeben sich auch aus Zufälligkeiten heraus, wie zum Beispiel aus Begegnungen mit attraktiven Frauen in Schwierigkeiten. In 11 der 24 Folgen wird der eine oder andere „Zufall“ von Richter Fulton geschickt herbeigeführt, um beispielsweise diskreter als durch die Behörden ermitteln zu können.


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