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Zu Beginn des 20. Jahrhunderts lebt in Prag der Hundehändler Josef Schwejk. Er ist naiv und tölpelhaft, meistert sein Leben aber mit Witz und Bauernschläue. Schwejk steht im ständigen Kampf mit Bürokratie, staatlicher Willkür und Militarismus. Nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges wird er als Reservist in die österreichisch-ungarische Armee einberufen. Wie die meisten Bürger in den „Untertanenvölkern“ hat Schwejk wenig Lust, für die Donaumonarchie in den Krieg zu ziehen.

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