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Die Handlung beginnt am 13. September 1999 – aus Sicht des Produktionsstartes circa 25 Jahre in der Zukunft. Zu diesem Zeitpunkt gibt es eine mit über 300 Menschen bemannte Basis auf dem Erdmond.

In den Jahren davor versuchten von Ölförderländern unterstützte Terroristen, die zunehmend mit dem Öl konkurrierende Atomenergie durch verheerende Anschläge, bei denen unter anderem ein Großteil der Schweiz radioaktiv kontaminiert worden war, in Misskredit zu bringen.

Um solche Anschläge in Zukunft zu unterbinden, werden daher seitdem alle nicht unmittelbar für den Kraftwerksbetrieb benötigten radioaktiven Materialien, vor allem auch der strahlende Atommüll, nicht mehr auf der Erde, sondern in mehreren Bunkern als Endlager unter der Mondoberfläche gelagert.

Mondbasis Alpha wurde aber nicht nur erbaut, um die Atommülllager zu überwachen, sondern auch als interdisziplinäres Forschungszentrum und erste weitgehend auf Unabhängigkeit von externer Versorgung ausgelegte Weltraumstation, sowie als Ausgangsbasis für weitere Expeditionen in die Weiten des Alls.

Während auf Alpha die Vorbereitungen für die erste interstellare Langzeitexpedition zu dem Planeten Meta bei Barnards Stern in vollem Gang sind, grassiert unter den Besatzungsmitgliedern, die auf den Lagerstätten arbeiten, eine seltsame Krankheit, die das Gehirn zerstört und die Opfer in Raserei verfallen lässt.


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