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Die Bergarbeitersaga „Rote Erde“ verbindet auf einmalige Weise die politischen Entwicklungen der Jahre 1887 – 1955 mit Geschichten aus dem harten Alltag der Bergleute, die nicht nur mit privaten Problemen und schlechten Arbeitsbedingungen, sondern auch mit der ständigen Gefahr für Leib und Leben kämpfen mussten. Unter der Regie von Klaus Emmerich wurden die Bücher des Adolf-Grimme-Preisträgers Peter Stripp als 9-und 4-teilige TV-Serie außergewöhnlich eindrucksvoll, lebensnah und mit hochkarätigen Darstellern in Szene gesetzt. Mit einem Budget von 15 Millionen Mark zählte Rote Erde 1983 zu der teuersten Produktion in der Geschichte des deutschen Fernsehens überhaupt und stellte damit sogar Fassbinders Berlin Alexanderplatz in den Schatten.

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