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Robert Louis Stevensons oft verfilmter Klassiker „Die Schatzinsel“ diente als Vorlage für dieses SF-Abenteuer. Namhafte Besetzung, passable Spezialeffekte und einfallsreiche Bauten.

Der Roman „Die Schatzinsel“ von Robert Louis Stevenson in einer Science-Fiction-Bearbeitung. Im Jahre 2300: In der Ebene von Selinunt in Sizilien erheben sich die futuristischen Metallstrukturen eines Raumschiffhafens, der wegen einer schweren Verstrahlung wie ausgestorben ist. Nur die Radaranlage eines Leuchtturms funktioniert noch. Hier lebt der zwölfjährige Jimmy mit seinem durch Radioaktivität verstrahlten, todkranken Vater und seiner Mutter, welche die Gastwirtschaft „Al Convegno Spaziale“ führt.
Eines Tages betritt Billy Bones, ein alter Raumschiffpilot, der durch die Einnahme von Drogen zu einem körperlichen Wrack geworden ist, das Gasthaus. Er beschließt für einige Zeit zu bleiben. Irgendwann erfährt Jim von Billy Bones, dass dieser im Besitz eines Lageplans ist, der zu einem großen Schatz führen soll. Mit Erschrecken muss Jim jedoch erfahren, dass auch einige Piraten sich für diesen Plan interessieren.
Nachdem Billy Bones stirbt, nimmt Jim den Plan an sich und fliegt gemeinsam mit Doktor Livesky, Graf Ravano und Captain Smolett zum Planeten, wo der Schatz vergraben ist. Mit an Bord der Hispaniola sind John Silver und einige andere Piraten. Auf dem Planeten kommt es zur Auseinandersetzung…