Inhalt:
Jede Episode beginnt mit einem dokumentarischen Vorspann, in dem auf die politischen Hintergründe der Haupthandlung eingegangen wird. Er endet mit der Zeile: die handlung ist wahren begebenheiten nachgestaltet. Handlungszeit sind die Jahre 1952 bis 1954.

Protagonisten sind der ca. 40-jährige Major Wendt, früher KPD-Mitglied („Ich trug den roten Winkel …“), der während des Zweiten Weltkriegs aus politischen Gründen in einem deutschen Konzentrationslager inhaftiert war, und Leutnant Faber, ca. 25 Jahre alt, als sein Kollege. Ihre Aufgabe besteht in der Aufklärung und Verhinderung von Sabotageakten sowie der Aufdeckung und Verhinderung von Spionage. Hierbei handelt es sich in der Regel um westdeutsche Agentengruppen wie z. B. des BND oder ausländischen Geheimdiensten wie dem US-amerikanischen MID. In der Episode Froschmann nach Polen arbeiten Wendt und Faber in Warschau auch mit dem polnischen Ministerium für Staatssicherheit zusammen, um die Einschleusung eines US-Agenten nach Polen zu verhindern.


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