Inhalt:
Die Serie erzählt die Geschichte der Schweizer Artistenfamilie Doria. Zirkusdirektor Kogler steht kurz vor einer geplanten Europa-Tournee seines Circus Krone vor dem Problem, dass die für eine Trapeznummer engagierte Artistentruppe absagt und die derzeitige Trapeznummer durch einen Unfall während der Vorstellung ausfällt. Er engagiert als Ersatz die Flying Dorias. Jede Folge der Serie spielt an einem anderen europäischen Gastspielort, einzelne Sequenzen spielen in Solothurn, wo die Dorias in einem großen Haus leben.

Vater Carlo hält die Fäden der Familie in der Hand. Seine Kinder und deren Partner bilden die Trapeztruppe. Der jüngste Sohn Viggo ist mit dem Dreifach-Salto, dem so genannten Salto Mortale, der Star der Gruppe, sein Bruder Sascha ist der Fänger. Mit dabei sind noch dessen spanische Frau Lona, die Schwester Francis, die den so genannten Todessprung mit verbundenen Augen aus der Zirkuskuppel springt, und deren italienischer Ehemann Rudolfo. Später stößt noch die Russin Nina hinzu, die Viggo schließlich heiratet. Vater Carlo ist anfänglich über die Verbindung gar nicht glücklich, da er für seinen Sohn eine große Karriere voraus sieht, bei der eine Ehefrau eher hinderlich scheint und er speziell Nina nur als Betreuerin ihres alten und kranken Vaters sieht. Erst als dieser, ein ehemals berühmter russischer Musik Clown, schwer erkrankt und Nina unerkannt in seine Rolle schlüpft und damit das Publikum begeistert, gibt er seinen Widerstand auf. Der älteste Bruder Mischa hat sich bei einem Brand im Zirkuswagen, bei dem die Mutter ums Leben kam, schwere Verletzungen an der linken Hand zugezogen; er war früher der Fänger.

Regelmäßig taucht auch noch der Künstleragent Jacobsen auf, der nicht nur zwischen den Artisten und dem Zirkusdirektor vermittelt, sondern auch in der Familie manche Streitigkeiten schlichtet. Ihn verbindet eine lange Freundschaft mit Vater Carlo.